Er protestiert gegen die Verschwendung von Lebenszeit, die er verwenden müsste, um eine "Belohnung" zu bekommen, und dafür noch etwas bezahlt, denn auch Strom ist nicht umsonst. Die "Belohnung" bezieht sich auf "exckusive Spielinhalte", die nach Ermessen der jeweiligen Entwickler verteilt, aber keine Spielrelevanten Inhalte haben, und somit meist unbrauchbar ist.
So wie es scheint, ist es mindestens einem Entwickler auffen Keks gegangen, Kinkerlitzchen produziern zu müssen, die Ihm unnütze Arbeit bescheren, und Twitch zu erhöhten Zuschauerzahlen verhilft. Das dafür auch noch Userkonten verknüpft werden
müssen macht es nicht besser. Marketingleute reiben sich da sicher die Hände, denn wer liest heut noch das Kleingedruckte.