Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: AnnoZone Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Cäsar

Steuermann

  • »Cäsar« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 169

Registrierungsdatum: 27. Mai 2009

  • Nachricht senden

1

Dienstag, 3. November 2009, 17:38

Wo bleibt der Geldfluss ..

Hi

hab als jahrelanger 1503 Spieler nun seit kurzem mit 1404 angefangen, erst die Kampagne durchgespielt und bin jetzt bei meinem ersten Endlosspiel (leichte Stufe, 3 CGs, Siniora Flores, Giftzwerg Forcas und dem liebem Leif).

Im Orient habe ich mittlerweile meine ersten Gesanden und im Okzident bin ich bei den Patriziern, so weit so gut. In 1503 war meine Erfahrung dass bei ähnlichem Spielfortschritt, wenn die Tabak- und Gewürzproduktion erst mal angefangen hatte, der Rubel rollte und das finanziell sorgenlose Leben begann. In 1404 dagegegen sieht es trotz Tepich, Bier und Lederwämste-Produktion jedoch ziemlich duster aus auf meinem Konto. Mußte sogar schon einen Kredit beim Lord aufnehmen um mich über Wasser zu halten und das obwohl ich bisher keine militärische Einheiten produziert habe, auch keine Kriegsschiffe.

Ich wollte daher mal eure Erfahrungen dazu hören um festzustellen ob ich mich einfach nur blöd anstelle oder 1404 wesentlich mehr Geduld als 1503 erfordert. Vieleicht könnt ihr mir auch sagen ab wann bei euch der Rubel rollte.

p.s. obwohl im Forum oft geschrieben wird das 1503 komplexer ist als 1404, kann ich dies von meiner Seite überhaupt nicht bestätigen. 1404 scheint mir ein wesentlich komplexeres Produktionssystem zu haben, hinzu kommen die ganzen Aufgaben, Errungeschaften, Diplomatische Ränge, Items, usw. very confusing (!) .. vom Anordnen der Plantagen-Felder ganz zu schweigen.
  Alles wird gut ...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Cäsar« (3. November 2009, 17:41)


mav1989

Vollmatrose

Beiträge: 115

Registrierungsdatum: 27. August 2009

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 3. November 2009, 17:51

RE: Wo bleibt der Geldfluss ..

Schwerer an Geld zu kommen als in 1503? Das finde ich nicht. :hey: Aber schwerer als in 1602 und 1701. da war es ja sehr einfach.

Entweder musst deine Produktionsgebaüde genau deinem Verbrauch anpassen was aber sehr schwer ist. oder du lebst vom Handel. Den KIs, Lord Nortburgh, Hassan Ben Sahid und Al Zahir einfach Waren in den Kontor laden. Sie kaufen unendlich. :g:

Besonders eigenen sich Werkzeuge, Seile, Glas, Teppiche, Waffen, Kanonen und noch nen paar. :eijoo: und natürlich die Waren der Adeligen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mav1989« (3. November 2009, 17:54)


Cäsar

Steuermann

  • »Cäsar« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 169

Registrierungsdatum: 27. Mai 2009

  • Nachricht senden

3

Dienstag, 3. November 2009, 17:58

@mav1989

Hhmm, hab bisher lediglich Brot zum Handel angeboten. Ich probiers mal wie du sagst auch mit Werkzeug und Lassos, von denen müßte ich noch genug haben.

Ist es tatsächlich so das man in 1404 mehr auf Handel setzen muss?
War eigentlich noch nie meine Stärke, wird wohl Zeit zum Umdenken.

Danke für die Tipps.
  Alles wird gut ...

Adamas

Vollmatrose

Beiträge: 104

Registrierungsdatum: 7. August 2009

  • Nachricht senden

4

Dienstag, 3. November 2009, 18:01

RE: Wo bleibt der Geldfluss ..

Einfach zusätzlich, 2, 3 Bauernsiedlungen bauen... Das bringt gut und gerne +1000.
Aber selbst ohne diese Zusatzsiedlungen ist es nicht besonders schwer auf eine Bilanz von + 2/3.000 zu kommen. Bau einfach nur genügend Bauern, dann schwimmt man schnell in Geld.

Ich verzichte beinahe komplett auf Handel, und trotzdem schaff ich mehr Kohle ran als ich irgendwie wieder los werden könnte. :D Man kann sowohl mit als auch ohne Handel in Anno reich werden.
  Nur mit zwei Schiffen ging es fort, Mit zwanzig sind wir nun im Port. Was große Dinge wir getan, Das sieht man unserer Ladung an.
Das freie Meer befreit den Geist, Wer weiß, was da Besinnen heißt! Da fördert nur ein rascher Griff, Man fängt den Fisch, man fängt ein Schiff,
Und ist man erst der Herr zu drei, Dann hakelt man das vierte bei; Da geht es dann dem fünften schlecht, Man hat Gewalt, so hat man Recht.
Man fragt ums Was? und nicht ums Wie? Ich müsste keine Schiffahrt kennen: Krieg, Handel und Piraterie, Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Adamas« (3. November 2009, 18:03)


mav1989

Vollmatrose

Beiträge: 115

Registrierungsdatum: 27. August 2009

  • Nachricht senden

5

Dienstag, 3. November 2009, 18:05

RE: Wo bleibt der Geldfluss ..

jepp... das eght auch :up:

Zitat

hab bisher lediglich Brot zum Handel angeboten


ich meinte nicht nur im eieigenen Kontor anbieten sondern den anderen die Waren direkt in den Kontor laden :D

w22H

Vollmatrose

Beiträge: 132

Registrierungsdatum: 10. Oktober 2009

  • Nachricht senden

6

Dienstag, 3. November 2009, 18:05

@Cäsar
Also ich handle fast nicht und hab trotzdem ein fettes Plus.
zum Einstieg. Immer nur soviel bauen wie notwendig. Die Gebäude für die Bedürfnisse immer erst unmittelbar vor dem Aufstieg bauen. Ziemlich hohe Betriebskosten aber kein Mehr an Steuern. Und wenn das alles nichts hilft bau auf einigen Inseln kleine Dörfer und Siedlungen. Also 1 Kontor, 1 Fischerhütte, 1 Marktplatz und genügend Bauernhäuser ca. 12- 16 um die Kosten abzudecken. Wenn die max. Anzahl an Einwohnern erreicht ist schiebst du den Steuerregler in den gelbe Bereich.
Du kannst aber eh überprüfen ob die Siedlung einen positiven Deckungsbeitrag liefert falls nicht -> mehr Häuser

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »w22H« (3. November 2009, 18:08)


mav1989

Vollmatrose

Beiträge: 115

Registrierungsdatum: 27. August 2009

  • Nachricht senden

7

Dienstag, 3. November 2009, 18:13

@ Cäsar

bei meinem ersten Endlosspiel hatte ich auch das Problem. Aber mittlerweile bei meinem dritten habe ich keine probleme mehr damit

Cäsar

Steuermann

  • »Cäsar« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 169

Registrierungsdatum: 27. Mai 2009

  • Nachricht senden

8

Dienstag, 3. November 2009, 18:27

@mav1989

was meinst du mit

Zitat

den anderen die Waren direkt in den Kontor laden

ist mir da eine Spielmöglichkeit entgangen bis jetzt.


Ansonsten scheinen die meisten ihre Kohle wohl eher mit den Bauern zu machen, nach guter alter 1503 Manier habe ich natürlich versucht so schnell wie möglich alle Einwohner aufsteigen zu lassen. Aber wie es auch nunmal auch mit unserer Realpolitik so ist, trägt die Hauptsteuerlast wohl der kleine Bürger ..
  Alles wird gut ...

mav1989

Vollmatrose

Beiträge: 115

Registrierungsdatum: 27. August 2009

  • Nachricht senden

9

Dienstag, 3. November 2009, 18:38

du lädst die Waren die du verkaufen möchtest auf ein Schiff von dir. Fährst zu einem Kontor von den KIs, Lord Nortburgh, Hassan Ben Sahid und Al Zahir und lädst die Waren in ihr Kontor. Sie kaufen unendlich. Wenn du auf ihr Kontor klickst steht da nur was sie verkaufen. aber kaufen tun sie alles was du ihnen reinlädst

XSaschaX

Piratenschreck

Beiträge: 634

Registrierungsdatum: 16. März 2008

  • Nachricht senden

10

Dienstag, 3. November 2009, 19:00

Also ich habe bei 1503 und 1701 am Anfang durchaus mehr Probleme gehabt als bei 1404.
Bei dem Spiel bin ich noch nicht 1x Pleite gegangen, vielleicht liegt es mir einfach mehr, aber hier finde ich, erstickt man quasi recht zügig im Geld und Ruhm.

Da ist es eher die Herrausvorderung "arm" zu bleiben um auf bestimmte Auftragsketten zu hoffen! :o)
  Hast du ein Problem mit mir? Darfst es gerne behalten, es ist deins :-))

Larnak

Schatzjäger

Beiträge: 3 158

Registrierungsdatum: 28. Februar 2008

  • Nachricht senden

11

Dienstag, 3. November 2009, 19:08

Nein, man muss nicht mehr auf Handel setzen - das finden viele nur bequemer, weil Überproduktion einfach mal schnell produziert ist und man nicht darauf achten muss, dass man eben keine Überproduktion hat.
Das ist einer der Gründe, warum 1404 so leicht ist - einfach alles verkaufen und gut ist.

Der Anfang von 1404 ist übrigens sehr einfach - schon wenige Hütten führen zur positiven Bilanz. Dafür steigt der Schwierigkeitsgrad dann stetig - die Forderungen der Menschen steigen, die Komplexität der Produkte steigt, es kommen immer mehr Dinge dazu und zuletzt sinkt die Bereitschaft zum Steuerzahlen stetig ab, wenn die Stadt wächst.
Das ist das, was viele überfordert - man rechnet einfach nicht damit, dass das Spiel schwerer wird und versäumt, seinen Spielstil von "verschwenderisch" auf "sparsam" umzuschalten.

Ansonsten kann man aber nicht sagen, dass 1404 schwerer wäre als 1503 - auch in 1404 kann man bei einer mittelgroßen Stadt (am Ende ca 3000-3500 Adelige, also eigentlich noch "zu wenig") auf eine Bilanz von +1000-2000 Talern kommen.

Achte einfach mal darauf, was du alles nicht brauchst: Überschüssige Verteidigung, Überproduktion, zu viele Schiffe. Vielleicht nutzt du auch die Gegenstände nicht gut? Es gibt z.B. Gegenstände, die die Kosten von Schiffen stark senken - damit spart man bei großen Schiffen und Flotten viel ein.

mav1989

Vollmatrose

Beiträge: 115

Registrierungsdatum: 27. August 2009

  • Nachricht senden

12

Dienstag, 3. November 2009, 20:04

als ich mein erstes Endlosspiel gespielt hab hab ich auf Handel gesetzt mittlerweile hab ich den Dreh raus auch so zu Geld zu kommen.

Cäsar

Steuermann

  • »Cäsar« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 169

Registrierungsdatum: 27. Mai 2009

  • Nachricht senden

13

Mittwoch, 4. November 2009, 09:32

Moin, moin

hab eure Tipps beherzigt und folgende Schritte eingeleitet:

1) Steurschraube auf Gelb für alle Zivilisationsstufen. War einfach zu nett zu denen.
2) Hab noch nen Martktplatz gebaut und nen ganzen Haufen zusätzlicher Bauernhäuser gesetzt

=> Ergebnis: eine Bilanz von 500-600 Talerchen (vorher +10)

3) Alle überproduzierten Waren auf Verkauf gesetzt

Letzteres führte dazu dass der Wesir und der Lord kräftig bei mir eingekauft haben was mir wiederum erlaubte die Produktion wieder hochzufahren und dadurch noch mehr zu verkaufen. Das ganze hat ne ziemliche Eigendynamik entwickelt.

Nach 1,5 Std Spielzeit hatte ich obige Bilanz und mehr als 40.000 Steine auf dem Konto und das trotz vermehrter Bautätigkeit :)


Dank an alle für die tollen Tipps !
  Alles wird gut ...

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Cäsar« (4. November 2009, 09:37)


jolly

SeeBär

Beiträge: 253

Registrierungsdatum: 13. August 2007

  • Nachricht senden

14

Mittwoch, 4. November 2009, 12:19

hi,es ist auch gut,die waren statt ins kontor zu stellen, selbst zum lord oder wesir zu schippern.so bekommst du dafür ruhm, den es für passiven handel nicht gibt.mit dem ruhm kannst du bei den errungenschften so einiges hilfreiches freischalten.gruß jolly
  bekennender annoholic und siedlerfan

Irokesenfreund

Piratenschreck

Beiträge: 613

Registrierungsdatum: 22. September 2008

  • Nachricht senden

15

Montag, 9. November 2009, 09:45

Hallo Cäsar,

ich bin kein Freund der Steuerschraube dauerhaft auf gelb, das gibt beim Aufstieg nur Probleme. Hier eine Kopie aus den FAQ von Haep im Ubiforum:

Zitat

F: Wie schaffe ich es, mit meiner Bilanz im Plus zu liegen?

A: Hier einige Eckpunkte, an die du dich halten solltest:

In jedem Fall solltest du genug Wohnhäuser bauen, sodass die Steuereinnahmen über den Unterhaltungskosten liegen und du trotzdem noch genug Waren für die Zufriedenstellung deiner Bewohner hast - da braucht man anfangs ein bisschen um das auszutüfteln.
Wichtig ist auch, dass du darauf achtest, dass deine Bewohner - solange sie nicht aufsteigen sollen - mehr Steuern zahlen! Du kannst da problemlos in den orangen Bereich gehen (=ausgeglichen) solange du genügend Waren zur Verfügung hast. Erst wenn die Bewohner aufsteigen sollen musst du wieder in den dunkelgrünen Bereich wechseln.

Was den Handel mit Waren anbelangt: Damit man sehr viel Geld mit verdienen!
Gerade beim Verkauf von Werkzeugen, Waffen, Kriegsmaschinen oder von Waren der höheren Zivilisationsstufen kann man leicht dafür sorgen, dass der Händler bei seiner Durchfahrt mehrere tausend Gold bei dir liegen lässt.

Wenn du gerade Geld wirklich dringend benötigst, dann sie auch nach, welche Betriebe stillgelegt oder sogar vorübergehend abgerissen werden können.

Von Haep1


Ich würde noch ergänzen:
Eine negative Bilanz liegt fast immer am Verhältnis EW zu Produktionsstätten.
Wenn man den Anno-Rechner benutzt (hast du den?), sieht man wie viele EW von einer Produktionskette versorgt werden. Wenn man einen Überschuß produziert kann man den verkaufen, aber die Bilanz bleibt unten bis die Einwohner erreicht sind.
Ich nenne das „Schallgrenzen“ erreichen, ab denen man neue PKs braucht. Es ist immer sinnvoll an die Schallgrenze heranzubauen.
Zweitens kosten Stadttore und Türme viel Geld. Wenn man die zu früh baut, weil's schön aussieht oder weil man an jedem Kontor den Korsaren vertreiben will, schlägt das auf die Bilanz.
Es ist aus Sicht der Bilanz besser dem Korsaren Tribut zu zahlen als überall Türme zu bauen. Er kauft in etwa so viel ein wie du vorher an Tribut gezahlt hast, aber deine Bilanz bleibt positiv.

Man kann Steuereinnahmen erhöhen:
a) wenn man mehr Wohnhäuser baut
b) die Bedürfnisse der Bewohner erfüllt
c) die Produktion den Einwohnern anpasst

Grüße

Cäsar

Steuermann

  • »Cäsar« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 169

Registrierungsdatum: 27. Mai 2009

  • Nachricht senden

16

Montag, 9. November 2009, 10:16

@Irokesenfreund

Moin, danke für die Tipps. Mach es mittlerweile auch so dass ich die Steuern im gelben Bereich habe solange bis die Burschen aufsteigen sollen oder die Häuser sich füllen sollen. Nur dann stell ich die Steuerschraube temporär auf grün.

Die Bilanz ist jetzt bei ca. + 1000-1500, ohne Handel hätte es allerdings lange Zeit duster ausgesehen. Wobei ich festgestellt habe dass der Lord und der Wesir wesentlich mehr springen lassen wenn sie die Waren selber abholen. Kommt also darauf an was einem wichtiger ist, der Ruhm oder mehr Kohle.

Ich denke das Larnak das Problem am besten getroffen hat. Während 1503 am Anfang schwierig ist und ab einem gewissen Punkt alle finanziellen Nöte sich erledigt haben, ist bei 1404 wohl eher die Mittelphase die finanziell schwierigste. Muss man sich halt erst dran gewöhnen wenn man umsteigt.

Ansonsten aber tolles Spiel bei dem ich bisher auch keinen einzigen Absturz hatte (Patch 1,1), toi toi ! Mit 1503, egal ob CBS oder KE, war das nach so langer Spielzeit noch nie der Fall.
  Alles wird gut ...

Anonymer

Insel-Eroberer

Beiträge: 391

Registrierungsdatum: 28. August 2009

  • Nachricht senden

17

Montag, 9. November 2009, 13:24

Also ich fands eigentlich immer einfach, eine positive Bilanz zu haben. Inzwischen hab ich bei meinem Endlosspiel (ohne Gegner, Kosaren, Katastrophen) ca. 45.000 Einwohner und sämtlichen Steuern im hellgrünen Bereich eine Bilanz von etwa +7.000 - und noch einiges an Passivhandel, was halt so überproduziert wird, das lässt sich ja nie ganz vermeiden.

Athos63

SeeBär

Beiträge: 281

Registrierungsdatum: 15. März 2006

  • Nachricht senden

18

Montag, 9. November 2009, 13:32

Als Nebenerwerb habe ich immer eine kleine Hanfinsel als Seiler-Insel laufen, auf der so 12-15 Hanffarmen nebst Seilereien stehen und ausschließlich für den Lord produzieren, dem ich die per Autoroute das Zeug zukommen lasse. Das bringt neben gutem Geld auch regelmäßig Ruhm dazu. Wenn mir die Akademie dann auch noch vorzeitig den Bauplan für eine Kriegsmaschinenwerkstatt zaubert, lasse ich dann auch diese dort produzieren und die Maschinen dann auch dem Lord hinschippern. Trotz negativer Bilanz wächst mein Finanzpolster stetig dadurch.
  In omnibus requiem quaesivi, et nusquam inveni, nisi in angulo cum libro!

Irokesenfreund

Piratenschreck

Beiträge: 613

Registrierungsdatum: 22. September 2008

  • Nachricht senden

19

Montag, 9. November 2009, 13:57

Naja Athos, ds kann man so machen, aber ich bleibe dabei:
Eine negative Bilanz liegt fast immer am Verhältnis EW zu Produktionsstätten und unerfüllten Bedürfnissen.

Wenn man den Annorechner benutzt sollte man auch konsequent die Produktion mit den EW in Einkang bringen.

Und man kann vorsorgen. Wwnn ich weiß, dass ich ab einer bestimmten EW-Zahl, z.B. Wämse brauche, dann sorge ich dafür, dass auf der Inseln ausreichend Baumaterialien sind. Dann baue ich ein (1) Haus aus und sofort die neu PK. Weitere
Häuser baue ich erst aus, wenn die ersten Waren im Kontor sind. Sonst sinken die Steuern. Je mehr EW betroffen sind desto heftiger.
Gruß

Irokesenfreund

Piratenschreck

Beiträge: 613

Registrierungsdatum: 22. September 2008

  • Nachricht senden

20

Dienstag, 10. November 2009, 11:49

Wo wir gerade hier beim Geldfluss sind ...

Es gab einen guten thread über das "Steuerparadox" also den Rückgang der Steuern bei einer neuen Bedürfnisstufe. Das ist ja korrekt so und nicht paradox.

Den finde ich bei der Forensuche weder mit der Suche "Steuern" noch mit "Paradox".
Der hieß auch anders.
Die beiden waren's nicht:
Bilanz Bug
Ploetzlicher Bilanzeinbruch

Und Larnaks Ausführungen aus dem Öffi warens auch nicht.

Weiß jemand wo der steckt? Der thread, nicht der Larnak :D
Danke